Polyphone Zukünfte —
eine Lecture Performance

Das Fremde oder Singuläre gilt nicht selten als unheimlich. Es muss isoliert, gezähmt oder nivelliert werden. Doch in jüngster Zeit ist selbst das vermeintlich Eigene fremd geworden. Identität und Norm sind Fluch, Phlegma und Lust zugleich. Wie geht man mit der Differenz im Gleichen um und wie mit dem Plural und dem unauflösbaren Unterschied? Gedankenexperimente, Designobjekte und Interventionen thematisieren und inszenieren eine neue polyphone Konsenskultur.

Vorverkauf unter:
www.rotefabrik.ch